Sonntag, 29. Januar 2012

Was ist so neu an der "Medizin der Neuen Zeit"?

Seit ich die vielfachen Erfolge mit den Engelsymbolen, Engelessenzen und Engelölen erfahren und erlebt habe, musste ich sie einfach akzeptieren, obwohl ich sie bis heute eigentlich nicht wirklich begreifen kann. Ein paar Dinge sind mir aber klar geworden und darüber will ich hier kurz berichten. Diese Hilfsmittel wirken bereits viel früher, als alle mir bekannten Medikamente. Lange bevor der feststoffliche Körper Signale in Form von erkennbaren Symptomen aufzeigt, ist der unsichtbare feinstoffliche Energiekörper aus seiner Balance geraten. Wenn in dieser Situation durch Symbole und Essenzen das entstandene Energiedefizit ausgeglichen werden kann, kommt der feinstoffliche Körper wieder in seinen natürlichen Sollzustand und stabilisiert den feststofflichen. Eine frühzeitige Prophylaxe, wie sie in der herkömmlichen Medizin noch unbekannt sein dürfte. Warum, habe ich mich immer wieder gefragt, wodurch kann denn der feinstoffliche Körper aus seiner Balance geraten? Mit verstandesorientierter Ursachenforschung kommt man da oft nicht weiter. Gerade hier aber setzen die Hilfsmittel "aus der Engelwelt" an. Mit Hilfe der von den Engeln energetisierten Symbole ist es möglich, weitaus tiefer als jede noch so fundierte Tiefenpsychologie an die Gründe für ein gestörtes Energie-Gleichgewicht heranzukommen. Man gelangt tiefer ins Unterbewusstsein, tiefer in alle emotionalen Schichten, ja, so unglaublich es manchen erscheinen mag, man kommt mit der Symbolarbeit sogar auf die Seelenebene. Damit betritt man einen Bereich, ich nenne es lieber eine neue Dimension, die freilich jeder traditionellen Medizin und auch den alternativen Methoden verschlossen ist. Das ist für mich die Erklärung für die unbegreiflichen Erfolgserlebnisse jener Menschen, die mit Symbolen und Essenzen gearbeitet haben. In dieser Meinung haben mich auch die Umstände bestärkt, dass die Wirkung unabhängig davon eintritt, ob man daran glaubt, oder nicht. Ganz offensichtliche Skeptiker erhalten die gleiche Hilfe, ebenso ist es völlig egal, ob man irgendeiner Religion angehört oder nicht, ob man an einen Gott oder sonstige Schöpferkraft glaubt oder nicht. Der einzige Unterschied, den ich bisher feststellen konnte ist, dass die positive Wirkung der Hilfsmittel bei den Personen, die darauf vertrauen, etwas rascher zustande zu kommen scheint. Ganz wichtig ist meiner Meinung, dass man mit den Symbolen und Essenzen nicht nur vorbeugend, sondern freilich auch kurativ, also wenn die körperlichen Krankheitssymptome längst schon manifest geworden sind, arbeiten kann. Praktisch bedeutet das, dass man in jedem fortgeschrittenen Stadium einer Erkrankung erfolgreich sein kann. Dafür gibt es eine Menge Beispiele aus der Praxis, über die ich mich ganz besonders freue, und vor allem dann, wenn Krankheitsfälle von sogenannten Spezialisten bereits als "austherapiert" aufgegeben wurden. Dennoch bin ich der Meinung, dass die Hilfsmittel "aus der Engelwelt", wie sie gerne bezeichnet werden, keine Zauber- und Wundersachen sind, aber wunderbar helfen können. Ich vertrete die Überzeugung, dass mit ihnen Ergebnisse erreichbar sind, die man auf der Verstandesebene kaum nachvollziehen kann, da sie aus einer uns nicht bewusst zugänglichen Dimension kommen. Ganz wichtig erscheint mir die Feststellung, dass sie in Ergänzung zu den Errungenschaften der klassischen Medizin und der Erkenntnisse der Alternativen Methoden, nicht aber im Gegensatz dazu einsetzbar sind. Das erfordert freilich die Öffnung aller betreffenden Mitspieler in unseren gesundheitlichen Systemen und die Bereitschaft, alles, was uns angeboten und zur Verfügung gestellt wird, zum Wohle aller Lebewesen unseres Planeten einzusetzen.

Dienstag, 24. Januar 2012

Höhere Mathematik in der Politik: EU-Beitritt Kroatiens

Der österreichische Rundfunk und einige ebenfalls um objektive und seriöse Berichterstattung bemühte Tageszeitungen haben die jüngsten Wahlen in Kroatien auf spezielle Art ganz ordentlich verzerrt dargestellt. "Beim Referendum über den EU -Beitritt haben sich zwei Drittel der Bürger für Europa ausgesprochen!" Klingt gut, stimmt aber nicht. In Kroatien leben 4,3 Millionen Menschen. Dazu kommen 400.000 Auslandskroaten, das macht zusammen 4,7 Millionen. Mit der obigen Schlagzeile wird der Eindruck vorgetäuscht, es könnten sich mehr als 3 Millionen Kroaten für den Beitritt ausgesprochen haben. Tatsächlich lag die Wahlbeteiligung aber knapp unter 44 Prozent, das wären immerhin noch 630.000 Menschen. Wenn man aber alle nicht Wahlberechtigten (Babys, Kinder u.a.m. ) abzieht, bleiben rund 500.000 über. Davon haben 66 Prozent für den Beitritt gestimmt, also eher bescheidene ca. 330.000 Personen. Im Endeffekt bedeutet das aber, dass sich von 4,7 Millionen Kroaten lediglich 330.000 für den Beitritt entschieden haben, das sind magere 7 Prozent. 93 Prozent aber haben sich nicht dafür entscheiden können. Eine Frage am Rand: Entscheidet in einer Demokratie wirklich immer die Mehrheit? Meine Schlussfolgerung: Ein besonders großes Anliegen kann der EU-Beitritt für die Bevölkerung nicht sein. Von unseren Problemen und Brüsseler Auswüchsen hat man auch in Kroatien einiges mitbekommen. Als leidgeprüfter Europäer frage ich mich, ob sich Kroatien in die Reihe der Nettozahler eingliedern lassen wird, oder aber wie die meisten neuen Mitgliedsstaaten auf großzügige und üppige Spenden hoffen darf? Aber das ist wohl eine rhetorische Frage. Jedenfalls bereitete der bescheidene Wahlerfolg wenigstens in den höchsten politischen Kreisen großen Jubel: "Für das Land beginnt ein neuer Abschnitt, ein besseres Leben" und "Das Jahr 2013 wird ein Wendepunkt in der Geschichte!" Nun, ich bin trotz aller Erfahrungen noch immer für ein sinnvoll geeintes Europa und selbstverständlich auch für eine Aufnahme Kroatiens als wichtigen Teil unseres Kontinents. Ob der Zeitpunkt richtig ist, möchte ich bezweifeln, solange im gemeinsamen Haus noch so viele Probleme ungelöst sind. Was mich aber irritiert und zu diesen Zeilen Ausschlag gab, ist die Tatsache, wie ungeniert von den Verantwortlichen in der Politik und den Medien mit Zahlen und Prozenten jongliert wird, um Hörerinnen und LeserInnen durch Schlagzeilen irre zu führen und die Wahlberechtigten zu täuschen. Ist das noch demokratisch oder schon Demokratur?

Montag, 9. Januar 2012

Die junge Generation - besser als ihr Ruf

Das Institut für Jugendkulturforschung, ja das gibt es wirklich, hat aufgrund seiner neuesten Untersuchung der jungen Generation ein erschreckend schlechtes Zeugnis ausgestellt. Angeblich interessieren sich die Teenis vor allem für ihr eigenes persönliches Wohlbefinden, für Lifestyle und einen sicheren Arbeitsplatz. Darüber hinaus zeigen sie wenig Mitgefühl für Arme und sonstige sozial Schwache, sind Fremden gegenüber eher ablehnend eingestellt und zeichnen sich durch materiellen Egoismus aus. Sind die wirklich so ganz anders als wir? Mal abgesehen davon, daß nur 400 Personen befragt wurden, was ich für zu wenig repräsentativ halte um auf die Gesamtheit schließen zu können, sollten wir darüber ruhig nachdenken. Auch diese Umfrage hält uns einen Spiegel vor, in dem wir die Generation der Erwachsenen 1:1 wieder finden. Was ist da alles schiefgelaufen in den Familien, in Kindergärten und Schulen, in der Politik, in der Wirtschaft, ja in unserer ganzen Gesellschaft? Was wurde der Jugend vorgelebt, welche Werte und Ideale wurden vermittelt, welche Ziele und Visionen wurden zerstört? Es wäre leichtfertig, sich über die Ergebnisse einfach hinweg zu setzen, denn das sind Fingerzeige für anstehende Veränderungen. Mit Hilfe aller uns zur Verfügung stehenden Methoden, ich denke hier vor allem an die neuen, fundamentalen Erfahrungen mit der Spirituellen Pädagogik (www.spirituellepaedagogik.com), könnten wir die heranwachsenden Generationen von Anbeginn auf einen guten Weg bringen und begleiten. Idealerweise ist das ohnehin derselbe Weg, den die Kinder der Neuen Zeit, die Kristallkinder, dringend suchen und gehen wollen. So könnten Wandel und Veränderung auf harmonische Weise zum Wohl aller geschehen! Daher sehe ich keinen Grund, angesichts der Studie zu resignieren und alles hinzuschmeißen. Ich kenne viele Familien, deren Nachwuchs aus anderem Holz geschnitzt ist als das Institut ermittelt hat. Für diese Jugendlichen gab es immer einige positive Vorbilder im Umfeld und sie halten nach Zielen Ausschau, die ihr Leben ausfüllen. Wie z. B. im Beruf ihre Berufung sehen und nicht bloß einen Job für die Absicherung ihrer materielle Bedürfnisse. Es liegt an uns, die Kinder und Jugendlichen zu fördern und zu bestärken, dann braucht uns auch vor unserer eigenen Zukunft, aber ebenso vor der unseres Planeten nicht bange zu sein.