Montag, 12. März 2012

An der Kippe: Krieg oder Frieden im Iran?

Freunde, es ist hoch an der Zeit, all unsere Kräfte und Energien auf das glosende Feuer im Iran zu fokussieren. Die eine Seite provoziert seit Jahren ständig mit ihren hinter der religiösen Fassade versteckten Feindseligkeiten die ganze Welt und nicht nur die unmittelbaren Nachbarn. Die andere Seite, scheinbar ständig um die Sicherung ihrer bedrohten Existenz besorgt, reagiert mit einer Politik der Nadelstiche gegen die schwache Minderheit im eigenen Land und mit unentwegten Drohungen gegen den Feind im Außen. Mit seiner atomaren Provokation bietet der Iran seinem Gegner den willkommenen Vorwand dafür, die nur schwer zurückgehaltenen Aggressionsgelüste endlich befriedigen zu können. Aus dem Bewusstsein militärischer Überlegenheit und jederzeitiger Unterstützung durch den großen Bruder USA könnte das Zündeln der Gegenseite sogar entgegenkommen. Dass tatsächlich von einem der beiden Streithähne eine atomare Bedrohung ausgeht, ist höchst unwahrscheinlich, da im Zuge der nachfolgenden Verstrahlung alle Staaten im nahen Osten, Freunde wie Feinde, ernsthaft Schaden leiden würden. So bleibt die Möglichkeit einer kriegerischen Auseinandersetzung mit den bekannt schrecklichen konventionellen Waffen übrig. Niemand wird den anderen „offensiv und aggressiv“ attackieren, sicher werden nur „präventive Verteidigungsmaßnahmen“ ergriffen. Das klingt so schön moralisch, sodass nachher alle nicht direkt Betroffenen ihre Hände in Unschuld waschen können. Die Ölpreise dürfen weiter steigen, die Ölreserven gehen an den Sieger und der Wiederaufbau der Zerstörungen wird von der mehr oder weniger unbeteiligten Staatengemeinschaft finanziert, ohne auch nur einen einzigen Bürger um seine Zustimmung zu fragen. Jetzt aber genug des pessimistischen Szenarios. Alle Menschen guten Willens könnten schon einiges tun, um dem Kriegstreiben etwas entgegenzusetzen, friedlich und mit feinstofflichen Energien. Wir können unsere positiven Gedanken auf die gefährdete Region und die dort handelnden Personen, die die Macht in Händen haben, richten, wir können Schutzkreise mit Engelsymbolen für die bedrohten Menschen legen. Unterschätzen wir nicht die Kraft der Gebete und der Gedanken. Im morphogenetischen Feld der Menschheit besteht die Chance, daß der Wunsch und der Wille einer positiv ausgerichteten Minderheit die negativen Absichten einer Mehrheit sogar in die Schranken weisen und verändern kann. An jedem Tag, in jeder Minute ist eine Umkehr, das Einschlagen eines friedvollen Weges möglich und alle Drohgebärden können durch Verhandlungen und Gespräche gelöst werden. Schauen wir nicht einfach zu, sondern tun wir was! Am besten gleich und nicht erst irgendwann!